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Gedimmt in fahlem Licht, als die Dämmerung rein bricht,
spielt´ ich die Noten einst, gebettet in Mosaik.
So schön, und beinahe nah, strahlt der Halbmond genau hier,
deckt sich mit Wolken zu,
trag keinen Schirm bei mir
Wär´s der Frühling, der das Eis schmilzt und auftaut, so wie der Morgenwind,
Wär die Liebe die ich für dich heut empfind,
schon erwacht, während meiner, einer singt:
Ref:
Hielt dich einst im Arm, Als Regen endlos in die Tiefe fiel.
Die Antwort die ich mir erhoff versteckst du tief in dir vor mir.
Werde beinah still, und flüstre dir doch ganz sanft und leise zu,
Trag dein Herz für dich, drum zerbricht es nicht,
füg die Scherben zusammen…
°°
Es schwindet langsam hin, die Empfindung in mir drin,
mit jeder Lüge wächst in mir Jemand der ich nicht bin.
Als ich dich darum bat, dass du dich nicht verändern darfst
sah ich das Rot deiner Wangen langsam vergehen..
Und der Regen fällt, wäscht hinfort, spült davon,
was wir nicht ändern können,
Fast als würden Blumen im Schnee weiter blühen,
ich selbst hör mich weiterhin nur singen:
Ref:
Einst erwachte ich aus einem Traum da auch er vergänglich war,
du warst nicht da, ich suchte dich,
wohin ich lief das frage ich mich
Und ich äußerte, das bescheidenste was ich zu wünschen vermag,
dass ich niemals mehr vergessen kann,
die Schönheit die mich umgibt
—
Weit in der Ferne, vermisst du mich nicht,
Gar nichts hält ewig, wir sind vergänglich,
Vergangenheit, Gegenwart, könnt ich euch trauen,
dann könnte ich an mich glauben..
°°°
Ref:
Hielt dich einst im Arm, Als Regen endlos in die Tiefe fiel.
Die Antwort nach der du dich sehnst,
ist unentdeckt, drum suche nach ihr,
Was du finden wirst sind rote Blätter von Blüten im Schnee,
Ich vertraue dir und wünsche mir,
der Versuchung zu widerstehen.
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